(1. Herren) Klinkemeier-Sieben verliert erstes Spiel seit acht Monaten

1. Herren (Bezirksliga): VfL Brambauer vs. TV Neheim 1884 27:24 (13:7)

Die erste Mannschaft des TV Neheim hat in der Bezirksliga am dritten Spieltag die erste Niederlage seit acht Monaten kassiert. Beim Aufstiegsfavorit und Vorjahres-Vizemeister VfL Brambauer hieß es nach 60 Minuten 24:27 (7:13) aus Sicht der Klinkemeier-Sieben. Die letzte Niederlage hatte es in der Kreisliga am 11. Januar 2014 beim TV Wickede (34:38) gegeben. Die Leuchtenstädter mussten auf zahlreiche Stammspieler verzichten. Auf der Bank saßen mit Dirk Müller und Joshua Tölle lediglich zwei Auswechselspieler, die reaktiviert bzw. aus der Reserve ausgeliehen wurden.

Neheim verschlief die Anfangsphase völlig und lag früh mit 3:10 im Hintertreffen. "In der Phase haben wir uns den Schneid abkaufen lassen. Wir hatten einfach extreme Probleme mit dem Harz. In Braumbauer war es erlaubt und unsere Spieler kennen das ja kaum", sagte Ludger Klinkemeier, der in der ersten Halbzeit mindestens 20 technische Fehler notierte. So ging es mit einem 7:13 aus Neheimer Sicht in die Kabine.

Nach dem Seitenwechsel kam Neheim besser ins Spiel und kam sogar auf drei Tore heran. Doch dann trat das Schiedsrichtergespann ins Rampenlicht und setzte der Aufholjagd ein Ende. Zunächst sah Hannes Koch, der zuvor vier Tore in Folge erzielt hatte, für eine gewöhnliche Abwehraktion glatt "rot" und kurze Zeit später war auch für Dennis Martins nach seiner dritten Zwei-Minuten-Strafe die Partie vorzeitig beendet. "Das waren schon sehr zweifelhafte Entscheidungen", wunderte sich Klinkemeier. Die Hausherren fanden dadurch ihren Faden wieder und siegten am Ende mit 27:24.

"Ich freue mich jetzt schon auf das Rückspiel, wenn Brambauer bei uns zu Gast ist und nicht harzen darf. Das wird ein ganz anderes Spiel", so Klinkemeier. "Wir müssen jetzt aber erst einmal auf den nächsten Gegner gucken und im Heimspiel gegen den Tabellenführer aus Hamm Wiedergutmachung betreiben." Unter anderem kann der TVN-Coach dann wieder auf Moritz Pater und Achim Hemeke zurückgreifen.

TVN: Simon Scalogna, Nick Grosse; Dirk Müller, Aldo Caruso, Hannes Koch, Egzon Bitiqi, Steffen Hackmann, Felix Pater, Dennis Martins, Matthias Hemeke, Karl Rösler, Joshua Tölle.

Ähnliches Bild nach dem Seitenwechsel. Der VfL war beim 18:10 und 20:12 acht Tore vorne, hatte danach aber eine Phase, wo vorne nicht mehr viel lief. Zu fahrlässig wurden die Bälle verworfen. Brambauer hatte allein in der zweiten Halbzeit 20 Fehlversuche. "Zehn davon waren 100-prozentige Chancen", sagt Nagel.So kamen die Gäste wieder heran und verkürzten am Ende noch auf 24:27 ohne Brambauer jedoch noch ernsthaft von der Siegerstraße abzubringen.

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http://www.derwesten.de/sport/lokalsport/luenen/sus-oberaden-verliert-derby-die-spiele-im-blick-id9850833.html#plx44626002
Trainer Ingo Nagel legte in der Woche den Schwerpunkt auf die Abwehrarbeit. Das zahlte sich gegen Neheim aus. Nur sieben Treffer ließ der VfL in Halbzeit eins zu."Wir haben Neheim gar nicht zur Entfaltung kommen lassen", so Nagel. Zwischen Minute 12. und 22. setzte sich Brambauer über 4:3 auf 10:3 ab."Das war der Schlüssel, dass das Spiel in die richtige Richtung geht", so Nagel weiter.

Ähnliches Bild nach dem Seitenwechsel. Der VfL war beim 18:10 und 20:12 acht Tore vorne, hatte danach aber eine Phase, wo vorne nicht mehr viel lief. Zu fahrlässig wurden die Bälle verworfen. Brambauer hatte allein in der zweiten Halbzeit 20 Fehlversuche. "Zehn davon waren 100-prozentige Chancen", sagt Nagel.So kamen die Gäste wieder heran und verkürzten am Ende noch auf 24:27 ohne Brambauer jedoch noch ernsthaft von der Siegerstraße abzubringen.

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Trainer Ingo Nagel legte in der Woche den Schwerpunkt auf die Abwehrarbeit. Das zahlte sich gegen Neheim aus. Nur sieben Treffer ließ der VfL in Halbzeit eins zu."Wir haben Neheim gar nicht zur Entfaltung kommen lassen", so Nagel. Zwischen Minute 12. und 22. setzte sich Brambauer über 4:3 auf 10:3 ab."Das war der Schlüssel, dass das Spiel in die richtige Richtung geht", so Nagel weiter.

Ähnliches Bild nach dem Seitenwechsel. Der VfL war beim 18:10 und 20:12 acht Tore vorne, hatte danach aber eine Phase, wo vorne nicht mehr viel lief. Zu fahrlässig wurden die Bälle verworfen. Brambauer hatte allein in der zweiten Halbzeit 20 Fehlversuche. "Zehn davon waren 100-prozentige Chancen", sagt Nagel.So kamen die Gäste wieder heran und verkürzten am Ende noch auf 24:27 ohne Brambauer jedoch noch ernsthaft von der Siegerstraße abzubringen.

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Trainer Ingo Nagel legte in der Woche den Schwerpunkt auf die Abwehrarbeit. Das zahlte sich gegen Neheim aus. Nur sieben Treffer ließ der VfL in Halbzeit eins zu."Wir haben Neheim gar nicht zur Entfaltung kommen lassen", so Nagel. Zwischen Minute 12. und 22. setzte sich Brambauer über 4:3 auf 10:3 ab."Das war der Schlüssel, dass das Spiel in die richtige Richtung geht", so Nagel weiter.

Ähnliches Bild nach dem Seitenwechsel. Der VfL war beim 18:10 und 20:12 acht Tore vorne, hatte danach aber eine Phase, wo vorne nicht mehr viel lief. Zu fahrlässig wurden die Bälle verworfen. Brambauer hatte allein in der zweiten Halbzeit 20 Fehlversuche. "Zehn davon waren 100-prozentige Chancen", sagt Nagel.So kamen die Gäste wieder heran und verkürzten am Ende noch auf 24:27 ohne Brambauer jedoch noch ernsthaft von der Siegerstraße abzubringen.

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